SBTi – ja oder nein?

Ein Praxisleitfaden zur Orientierung für Ihr Unternehmen

1 August 2025

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Die Veröffentlichung der Entwurfsversion 2.0 des Corporate Net-Zero Standards durch die Science Based Targets Initiative (SBTi) fügt eine weitere Ebene zur stetig wachsenden Landschaft von Nachhaltigkeitsstandards, Rahmenwerken und Klimadetails hinzu, durch die Fachleute navigiert werden müssen.

Die schnellen und umfassenden Veränderungen im Bereich Nachhaltigkeit – einschließlich sich entwickelnder Vorschriften und zunehmend komplexer Berichtsstandards – stellen selbst für erfahrene Nachhaltigkeitsexpert:innen erhebliche Herausforderungen dar, die versuchen, ihre Verpflichtungen einzuhalten und gleichzeitig strategische Klarheit zu bewahren.

Dennoch bleibt die SBTi ein führender Standard, der Innovation und Klimawirkung innerhalb von Unternehmen fördert und gleichzeitig das Markenprofil stärkt.

In diesem Artikel beleuchten wir sowohl die Vorteile als auch die Herausforderungen bei der Festlegung von SBTi-validierten Zielen, um Ihnen bei der Entscheidung zu helfen, ob diese zu Ihrem Unternehmen passen.

Gründe für SBTi-validierte Ziele

Beginnen wir mit den Vorteilen: Die SBTi ist nach wie vor einer der besten – wenn nicht der beste – und robustesten Standards zur Festlegung von Emissionsreduktionszielen für Unternehmen. Andere Rahmenwerke wie „Business Ambition for 1.5°C“, die „Race to Zero“-Kampagne, ISO Net Zero oder die Oxford Principles sind entweder unterzeichnungsbasiert oder stellen eine Sammlung „Best Practices“ dar. Sie dienen nicht der Festlegung konkreter, messbarer und zeitlich gebundener Emissionsreduktionsziele für Unternehmen. Die Standards der SBTi gehören zu den wenigen Rahmenwerken, die genau diese Funktion erfüllen.

Die wichtigsten Vorteile von SBTi-validierten Zielen umfassen:

  1. Anerkannte, standardisierte und vergleichbare Ziele mit externer Validierung
  2. Weniger Schlupflöcher bei der Zielsetzung
  3. Interne Verbindlichkeit
  4. Wissenschaftlich fundiert und branchenspezifisch erforscht
  5. Gültigkeit bei Ratings und Rankings
  6. Spezielle Vorteile für kleine und mittlere Unternehmen (KMU)
  7. Unternehmen zur Verantwortung ziehen

1. Anerkannte, standardisierte und vergleichbare Ziele mit externer Validierung

Wenn Sie ein SBTi-validiertes Ziel festlegen, erhalten Ihre Kund:innen, Investor:innen, Partner und andere Stakeholder sofort die Sicherheit, dass Ihr Ziel robust ist, mit der neuesten Klimawissenschaft übereinstimmt und Ihr Unternehmen den zusätzlichen Schritt der Validierung durch die SBTi gegangen ist. Darüber hinaus können Sie sich als Teil der über 8.700 Unternehmen, die bereits SBTi-validierte Ziele gesetzt haben, standardisiert und vergleichbar mit Wettbewerbern und Branchenkollegen messen (Stand: August 2025).

2. Weniger Schlupflöcher bei der Zielsetzung

Das SBTi-Rahmenwerk hilft dabei, zu verhindern, dass Unternehmen Emissionswachstum verschleiern oder sich bei der Zielsetzung auf weniger relevante Emissionsquellen konzentrieren. Insbesondere die aktuelle Entwurfsversion 2.0 des Corporate Net-Zero Standards – obwohl komplexer – ist bewusst darauf ausgelegt, einen „Right Action“-Ansatz zu fördern, der sicherstellt, dass die Zielsetzung zu sinnvollen und wirkungsvollen Klimamaßnahmen führt.

3. Interne Verbindlichkeit

Die Entscheidung für SBTi-validierte Ziele bedeutet, dass Ihre Zielambition (wie viel reduziert werden muss und bis wann) auf dem aktuellen wissenschaftlichen Konsens basiert. Eine häufige Herausforderung für Nachhaltigkeitsexpert:innen ist die schrittweise Verwässerung von Klimaverpflichtungen in internen Verhandlungen mit operativen und leitenden Teams. Ohne klaren Ausgangspunkt werden Ziele oft nur danach definiert, was machbar ist – nicht, was wissenschaftlich notwendig ist. Ein SBTi-validiertes Ziel hilft dabei, diese Grenze intern zu setzen und die Umsetzung zu vereinfachen.

4. Wissenschaftlich fundiert und branchenspezifisch erforscht

Global betrachtet ist die Wissenschaft eindeutig: Wir müssen die Emissionen bis 2030 um 50 % reduzieren und bis 2050 Net-Zero (Netto-Null) erreichen, um einen bewohnbaren Planeten zu erhalten. Innerhalb dieser übergeordneten Ziele gibt es jedoch zahlreiche wichtige Nuancen, die unser Vorgehen bei Klimaschutzmaßnahmen beeinflussen. Die SBTi hat die komplexe Klimawissenschaft in klar definierte Standards übersetzt, die Nuancen wie branchenspezifische Ansätze, die Rolle von CO2-Kompensationen und akzeptable Basisjahre berücksichtigen.

  • Branchenspezifische Ansätze: Beispielsweise spielt der Energiesektor eine überproportionale Rolle bei der Klimatransformation. Um global Net-Zero zu erreichen, muss dieser Sektor schneller dekarbonisieren als andere und als Sprungbrett für weitere Sektoren dienen. Ebenso trägt der Sektor Forest, Land and Agriculture (FLAG) eine besondere Verantwortung für CO2-Speicherung und atmosphärische Regulierung. Daher unterscheiden sich die Zielsetzungsmethoden für den Energiesektor deutlich von denen des FLAG-Sektors. Ein SBTi-validiertes Ziel stellt sicher, dass Ihre Emissionsreduktionsziele auf Ihren Geschäftskontext und Ihre Branche zugeschnitten sind.
  • Carbon Offsets (CO2-Kompensationen): Auch die Anwendung von Carbon Credits (CO2– Emissionszertifikate) ist mit spezifischen Nuancen verbunden. Intern stehen Unternehmen oft vor großen Herausforderungen, einen Konsens über die Rolle von Kompensationen in ihren Nachhaltigkeitsprogrammen zu finden. Mit SBTi-validierten Zielen richten sich Unternehmen nach der neuesten wissenschaftlichen Empfehlung und den „Best Practices“ zur Rolle von Carbon Offsets.

Kurz gesagt: Die SBTi hat komplexe Klimawissenschaft in einen greifbaren, expliziten Standard übersetzt, der entscheidende Nuancen berücksichtigt und wissenschaftliche Erkenntnisse in praktische Rahmenwerke für glaubwürdige Klimamaßnahmen überführt. Unternehmen benötigen somit kein Expertenwissen, um wissenschaftlich fundierte Emissionsziele zu setzen.

5. Gültigkeit bei Ratings und Rankings

Ein SBTi-validiertes Ziel verbessert häufig die Bewertung eines Unternehmens in führenden Offenlegungs- und Bewertungsplattformen wie CDP, DJSI und Ecovadis. Diese Programme vergeben in der Regel höhere Bewertungen an Unternehmen, die Emissionsziele setzen, die von einer unabhängigen dritten Partei validiert und nach einem anerkannten wissenschaftsbasierten Rahmenwerk standardisiert wurden – im Vergleich zu Unternehmen mit nicht validierten oder intern definierten Zielen. Die Festlegung von SBTi-validierten Zielen stärkt somit die Glaubwürdigkeit und Vergleichbarkeit in der Nachhaltigkeitsberichterstattung.

6. Spezielle Vorteile für kleine und mittlere Unternehmen (KMU)

Wenn Ihr Unternehmen als KMU gilt, profitieren Sie von reduzierten Gebühren und geringerer Komplexität bei der Zielsetzung mit der SBTi. Wir empfehlen KMU ausdrücklich, eine SBTi-Validierung anzustreben, da die Einstiegshürden gering sind und Sie dennoch die höchste Anerkennung erhalten.

7. Unternehmen zur Verantwortung ziehen

Mit freiwilligen Anforderungen zur jährlichen Offenlegung des Emissionsfortschritts und einer Datenbank, die den aktuellen Validierungsstatus von Zielen sowie Unternehmen, die ihre Verpflichtungen zurückgezogen haben, dokumentiert, hilft die SBTi-Validierung dabei, Unternehmen auf Kurs zu halten.

Gründe gegen eine SBTi-Validierung

Trotz aller Vorteile gibt es einige Herausforderungen, die Unternehmen berücksichtigen sollten, bevor sie sich für SBTi-validierte Ziele entscheiden.

Typische Hürden bei der Festlegung von SBTi-validierten Zielen sind:

  1. Kosten für die Verpflichtung
  2. Fortlaufende Kosten zur Sicherstellung der SBTi-Zielerreichung
  3. Aktualisierungen und strengere Anforderungen
  4. Regulatorische Unsicherheit

1. Kosten für die Verpflichtung

Die offizielle Validierung durch die SBTi ist in der Regel mit Gebühren verbunden, die sich – je nach Einreichung von Near-Term (mittelfristige)-Zielen allein oder in Kombination mit Net-Zero-Zielen – auf etwa 10.000 bis 25.000 USD belaufen (Stand: August 2025). Hinzu kommen häufig zusätzliche Kosten für externe Berater, die bei der Interpretation der SBTi-Standards, der vollständigen Einhaltung der strengen Kriterien sowie bei der Navigation durch verschiedene Methoden, Zeitrahmen und branchenspezifische Anforderungen unterstützen. Je nach interner Kapazität und Umfang der externen Unterstützung – von punktueller Beratung bis hin zu umfassender End-to-End-Begleitung – können sich die Gesamtkosten auf 15.000 bis 250.000 USD belaufen. Diese hängen stark von Unternehmensgröße und individuellen Anforderungen ab.

2. Fortlaufende Kosten zur Sicherstellung der SBTi-Zielerreichung

Neben der regelmäßigen Aktualisierung der Treibhausgasbilanz (CO2-Fußabdruck, Scope 1, 2 & 3) und der Offenlegung der Fortschritte – was bei etablierten Nachhaltigkeitsprogrammen Standard ist – müssen auch Anpassungen des Basisjahres im Auge behalten werden. Dazu gehört die Berücksichtigung von Änderungen in der Methodik, Fusionen, Übernahmen oder Veräußerungen, die sich auf die Emissionsbasis auswirken können. Für Unternehmen mit zwei oder mehr Jahren Erfahrung mit GHG Protocol-konformen Emissionsbilanzen ist dieser Prozess meist bekannt. Unternehmen mit häufigen strukturellen Veränderungen oder erwarteten methodischen Anpassungen sollten jedoch mit zusätzlichem Aufwand rechnen. Darüber hinaus ist für Unternehmen, die ein aktives SBT aufrechterhalten möchten, eine verpflichtende Überprüfung und Revalidierung nach fünf Jahren erforderlich. Auch wenn regelmäßige Zielüberprüfungen gute Praxis sind, können Aufwand und Kosten für eine erneute Validierung eine zusätzliche Hürde darstellen.

3. Steigende Anforderungen

Die SBTi aktualisiert regelmäßig ihre Standards, Anforderungen und Validierungsprozesse, um die wissenschaftliche Strenge zu erhöhen und den aktuellen Stand der globalen Emissionsminderung sowie Erkenntnisse aus den Klimaschutzmaßnahmen von Unternehmen zu berücksichtigen. So wurde im Juli 2022 die Möglichkeit abgeschafft, Scope-1- und Scope-2-Ziele auf Basis eines „well-below 2°C“-Pfads zu validieren, um die Dekarbonisierung zu beschleunigen. Die Entwurfsversion 2.0 des Corporate Net-Zero Standards schließt zudem einige bisher zulässige Zielsetzungspraktiken aus. Solche Änderungen können es für Unternehmen herausfordernd machen, auf dem neuesten Stand zu bleiben und gleichzeitig die strategische Relevanz der SBTi-Validierung aufrechtzuerhalten.

4. Regulatorische Unsicherheit

Die regulatorische Unsicherheit rund um die Offenlegung von Emissionsreduktionszielen ist in den letzten Jahren für viele Unternehmen zu einem wachsenden Thema geworden. Während sich die meisten aktuellen Vorschriften auf Emissionen und Klimarisiken konzentrieren, beinhalten einige neue Gesetze – wie der „Fashion Sustainability and Social Accountability Act“ in New York oder frühere Entwürfe der SEC (US Securities and Exchange Commission)-Climate Disclosure Rules – auch Anforderungen zur Offenlegung von Reduktionszielen.

Gleichzeitig nehmen Klagen wegen Greenwashing zu, insbesondere im Bereich des Verbraucherschutzes. Prominente Fälle gegen Unternehmen wie H&M, JBS und Volkswagen verdeutlichen die rechtlichen Risiken, die mit irreführenden Umweltversprechen verbunden sind. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass es kaum Hinweise darauf gibt, dass Unternehmen allein durch freiwillige Emissionsverpflichtungen rechtlichen Risiken ausgesetzt sind – die meisten Klagen betreffen Verbraucherschutz und Green Claims.

Die regulatorische Entwicklung bleibt dynamisch – ein Beispiel ist die Entscheidung der SEC im März 2025, ihre Verteidigung der Klimaberichtspflicht aufzugeben. Dies hat zu einem rechtlichen Schwebezustand auf Bundesebene (in den USA) geführt und die Unsicherheit für Unternehmen in diesem Bereich weiter erhöht.

Weitere Überlegungen

Bei der Entwicklung und Umsetzung von Nachhaltigkeitsprogrammen ist es entscheidend, sowohl den breiteren ökologischen Kontext als auch die sich wandelnden Erwartungen an unternehmerische Ambitionen zu berücksichtigen. Die folgenden Punkte zeigen, welche Faktoren über SBTi-validierte Ziele hinaus die Wirksamkeit und Integrität der Zielsetzung beeinflussen können:

  • Planetare Grenzen: Die SBTi konzentriert sich auf Treibhausgasemissionen und atmosphärische Auswirkungen, nicht jedoch auf andere planetare Grenzen wie Süßwassernutzung, Landnutzungsänderung oder Biodiversitätsverlust. Einige dieser Grenzen sind bereits überschritten oder nähern sich kritischen Kipppunkten. Bei der Festlegung von Emissionszielen ist es von entscheidender Bedeutung, zu vermeiden, dass Umweltbelastungen innerhalb der Strategien zur Dekarbonisierung von einem Bereich auf einen anderen verlagert werden.
  • Ambitionen über das Minimum hinaus: Die SBTi setzt für Scope-1- und Scope-2-Emissionen ein Reduktionsziel von 42 % bis 2030. Das Pariser Abkommen fordert jedoch eine ambitioniertere Reduktion von 50 %. Viele Länder haben ihre national festgelegten Beiträge (Nationally Determined Contributions – NDCs) verfehlt – ein klares Zeichen für die Dringlichkeit schnellerer Maßnahmen. Unternehmen sollten sich bemühen, die SBTi-Ziele zu übertreffen – insbesondere bei Emissionen, die direkt ihrer Kontrolle unterliegen –, um einen sinnvollen Beitrag zur Erreichung der globalen Net-Zero-Ziele zu leisten.

Fazit

Die Entscheidung, SBTi-validierte Ziele zu verfolgen, ist ein zentraler Schritt in der Nachhaltigkeitsstrategie eines Unternehmens. Es ist wichtig zu prüfen, wie gut der Standard zum eigenen Unternehmen passt – und wo er möglicherweise Einschränkungen mit sich bringt. Die SBTi bietet ein glaubwürdiges, konsistentes Rahmenwerk, das auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und globalen Klimazielen basiert. Die finanziellen Kosten, der fortlaufende Aufwand und die Notwendigkeit, mit den sich weiterentwickelnden Kriterien Schritt zu halten, erfordern jedoch eine sorgfältige Bewertung der Kapazitäten und der Bereitschaft Ihrer Organisation.

Letztlich müssen Unternehmen den Wert externer Anerkennung gegen interne Prioritäten und Kapazitäten abwägen. Wenn Ihr Unternehmen über die nötigen Ressourcen und Ambitionen verfügt, um beim Klimaschutz voranzugehen, kann die SBTi-Validierung Glaubwürdigkeit schaffen und echten Fortschritt ermöglichen. Alternativ kann es sinnvoll sein, zunächst mit wissenschaftlich fundierten internen Zielen zu starten und sich auf eine spätere Validierung vorzubereiten.

Zielsetzung ist ein Motor für Fortschritt – kein einmaliger Meilenstein. Beginnen Sie dort, wo es möglich ist, bleiben Sie informiert und bewerten Sie kontinuierlich, welche Instrumente und Rahmenwerke Ihre Nachhaltigkeitsreise am besten unterstützen.

Konzentrieren Sie sich auf eine solide Grundlage: vollständige und genaue Emissionsdaten, realistische Reduktionspläne, Zusammenarbeit im Team und Systeme, die mit zukünftigen Anforderungen wachsen können. Wählen Sie den Weg, der Ihr Unternehmen voranbringt – und denken Sie daran: Wer früh beginnt, verstärkt seinen Einfluss auf den globalen Klimaschutz und stärkt die langfristige Resilienz seines Unternehmens.

Wie kann Anthesis Unterstützen?

Anthesis ermutigt Unternehmen, ihre Dekarbonisierungsstrategie konsequent voranzutreiben und unvermeidbare („unavoidable“) Restemissionen jährlich durch hochwertige Carbon Credits und Klimaschutzprojekte auszugleichen.
Wir begleiten Unternehmen entlang des gesamten Prozesses – von der Bilanzierung über Zielsetzung und Revalidierung bis hin zu Dekarbonisierung. Wir unterstützen Unternehmen und Organisationen auch bei Investitionen in qualitativ hochwertige Projekte zu Carbon Removals.

Eine Partnerschaft mit Anthesis stellt sicher, dass die Science-Based Targets (SBTs) Ihrer Organisation glaubwürdig, ambitioniert und im Einklang mit der neuesten Klimawissenschaft bleiben. Gleichzeitig reduzieren Sie Klimarisiken und stärken die künftige Relevanz und Resilienz Ihres Unternehmens in einer Net-Zero-Wirtschaft.

Als globaler Vorreiter im Bereich Nachhaltigkeit verfolgen wir einen zielgerichteten Ansatz, der durch digitale Technologien unterstützt und wissenschaftlich fundiert ist. Wir freuen uns stets über Anfragen und Partnerschaften, um gemeinsam positive Veränderungen voranzutreiben.